- Was ist die grundlegende Problematik bei der Benutzung von Börsendiensten?
- Warum solltest Du einen Börsendienst 1 zu 1 nachbilden?
- Und warum doch nicht?
- Mit welchen 3 Schritten verhinderst Du den worst case?
- Wie ermittelst Du den Betrag, den Du für den Handel eines Börsendienstes einsetzt?
- Welchen Betrag bist Du bereit, maximal zu verlieren?
Bsp.: MaxV = 5.000 EUR - Wie groß war der größte Drawdown des Dienstes in der Vergangenheit?
Bsp.: MaxDD = 30 % - Schlage darauf einen Puffer von 50 %:
MyMaxDD = MaxDD x 1,5 = 30 % x 1,5 = 45 % - Ermittle den einzusetzenden Betrag:
Betrag = MaxV/MyMaxDD x 100 = 5.000 EUR / 45 x 100 = 11.111 EUR
- Welchen Betrag bist Du bereit, maximal zu verlieren?
- Eine (wahre) Geschichte zum Thema „Risiko pro Trade“
- Was ist die psychologische Facette beim Nachhandeln?
- Und was ist die zeitliche?
- Welche Rolle spielen die verfügbaren Finanzinstrumente und die Gebühren?
- Eine Gebührenfalle bei Mirror-Plattformen
- Ein Beispiel, welchen Unterschied ein Spread von 1 Punkt machen kann
- Was versteht man unter Frontrunning?
- Ein prominentes deutsches Beispiel dazu
- Der Signaldienst eines bekannten amerikanischen Traders, der irgendwann versiegte
- Unsere eigene worst case Erfahrung mit einem managed account
- Wie verhältst Du Dich in einem Drawdown?
- Welches Fazit ziehen wir aus Folge 28?
- Pick der Woche:
- Die Verfügbarkeit von Apples iPhone X
- Update zum Seminar „Systematischer Vermögensaufbau mit Trendfolge“, das im Frühjahr 2018 in München stattfinden wird.
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21. Dezember 2017 – 19:26
22. Dezember 2017 – 16:56